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Craniosacral-Therapie

Craniosacral-Therapie

Das CranioSacrale System besteht aus Hirn- und Rückenmarkshäuten, den umgebenden knöchernen Strukturen und der Hirn-/Rückenmarksflüssigkeit. Dieses System arbeitet in einem ganz bestimmten Rhythmus, der am ganzen Körper fühlbar ist.

Spannungen in diesem System beeinträchtigen den Rhythmus, der durch sanfte Berührung erfühlt  und beurteilt wird. Das gibt einem Hinweise auf den Ort der Beeinträchtigung. An den entsprechenden Stellen werden sehr sanfte und achtsame manuelle Techniken angewendet.

Nach der Therapie braucht der Körper in der Regel bis zu 72 Stunden, bis er den "Arbeitsprozess" zu Ende gebracht hat, der während der Therapie in Gang gesetzt wurde.

Die möglichen Anwendungsgebiete sind sehr vielfältig:

Beschwerden im Bewegungsapparat, Kieferproblematiken, Kopfschmerzen/Migräne, nach Unfällen, bei traumatischen Erlebnissen, bei Stress-Symptomatiken etc. 

Die CST kommt auch sehr erfolgreich bei Kindern zur Anwendung. Da die Methode äusserst sanft arbeitet, sprechen gerade Kleinkinder und Neugeborene oft sehr schnell und gut darauf an (z.B. "Schreibabies", Schiefhals-Fehlstellungen u.ä.).